Ein Elementarschmied ist ein besonders begabter Schmied, der dem Werkstück während des Schmiedeprozesses mittels magischer Kräfte ein Stück elementarer Kraft mitgeben kann. So lassen sich Rüstungen mit einem besonderen Schutz vor Elementarschäden versehen und Waffen, die bereits Elementarschäden verursachen, verstärken. Alle geschmiedeten Gegenstände sind nach dem Vorgang zudem spürbar leichter.

Leider werden diese Künste in den Grenzlanden nur zu utopischen Preisen oder für angesehene Persönlichkeiten praktiziert. Für einfache Abenteurer ist die einzige Chance auf diese Art ihre Ausrüstung verbessern zu lassen, das Handwerk selbst zu erlernen.

Hinweis: Elementarschmied benötigt einen Amboss zur Anwendung, verbraucht diesen aber nicht. Bei der Anwendung mit Elementarschmied wirken die Auswirkungen des Ambosses auf den Anwender. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Unter den Kerasi gibt es immer einige wenige Stammesälteste, welche die Gabe besitzen, Unwetter vorherzusagen. Diese Gabe ist zumeist soweit ausgeprägt, dass die Ältesten genau bestimmen können, wie sich das Unwetter entwickeln wird.
Dieser Fähigkeit wird eine hohe Bedeutung beigemessen, da sie dem Schutz des Stammes dient.

Mit einem schwierigen Ritual soll es den Ältesten weiterhin sogar möglich sein, ihre Ahnen darum zu bitten, die Stürme zu lenken oder gar einen neuen Sturm heraufzubeschwören. Es wird daher oft genutzt, um sich gegen feindliche Stämme zur Wehr zu setzen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Die Heimat der Mag-Mor-Elfen ist seit langer Zeit das offene Meer. Doch viele Angehörige dieses Volkes müssen einige Zeit fern von ihrer Heimat verbringen. Sie lernen jedoch mit der Zeit, die Geister der Meere heraufzubeschwören. Das Einzige, was sie dazu benötigen, ist ein Bündel magischer Energie.

Diese Energie können sie in eisiges Wasser umwandeln und mit gezielten Strahlen auf ihre Feinde lenken. Die Wucht des Angriffs ist oftmals so stark, dass es die Getroffenen zu Boden reißt und sie für einen Moment bewegungsunfähig macht. Gleichzeitig sind die Strahlen so präzise, dass sie tiefe, stechende Wunden verursachen.

Dem Mag-Mor-Elf gelingt es gleichzeitig, mit dieser Energie dem Feind seine magischen Kräfte zu entziehen und auf sich selbst zu übertragen. 

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Zwerge sind bekannt dafür, ein besonderes Gespür für Gold zu haben. Wann immer sie einen Schatz wittern, ist meistens auch tatsächlich einer in der Nähe. Es ist unbekannt, wie diese außergewöhnliche Fähigkeit zustande kommt, aber es heißt, dass besonders Bergzwerge, die den Großteil ihres Lebens in den Minen verbringen, ein ausgeprägtes Gespür für Gold und Edelsteine besitzen.

Und wenn ein Zwerg erst einmal die Witterung aufgenommen hat, ist er kaum noch zu bremsen. 

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Eine Weisheit besagt: „Wo ein Halbling ist, da ist auch gute Laune!"
Diese Erkenntnis stammt nicht von irgendwo, denn es ist allgemein bekannt, dass Halblinge mit ihrer einfachen, teils naiven Art, immer wieder zur Erheiterung ihrer Umgebung beitragen. So gelten viele Halblinge als echte Künstler und Stimmungsbringer und werden gerne auf Festen und Feiern gesehen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Durch seine Affinität zur Natur ist es dem Waldmenschen gelungen, auf einfache Weise die Erde in seiner Umgebung zu kontrollieren. Was er schon in seinen jungen Jahren als Waffe nutzen konnte, kann er nun für sich und seine Gefährten zum Schutz einsetzen: den Erdschild. Genauer gesagt handelt es sich dabei um kleine Erdbrocken, welche sich auf einer Kreisbahn um ihr Ziel herum bewegen und dadurch Schaden von Angreifern abfangen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Die Weisheit und Reinheit der Tirem-Ag Elfen ist in den meisten Ländern Ezanthos bekannt und wird von dem Großteil der Völker hoch geschätzt, doch auch ihre einzigartigen heilenden Kräfte werden von Freund und Feind geliebt bzw. gefürchtet. Es heißt, dass die ältesten Tirem-Ag Elfen sogar kürzlich Verstorbene wieder ins Reich der Lebenden zurückholen könnten. Eine Fähigkeit, die unter Abenteurern natürlich sehr praktisch wäre, aber leider sind es meistens die jungen Elfen, welche die Elfeninseln verlassen und Erfahrungen auf den großen Kontinenten sammeln. Deren heilende Kräfte sind daher noch nicht so stark ausgeprägt.

Viele Tirem-Ag Elfen erlernen mit steigender Erfahrung bereits einige der alten Elfenzauber. Dieser einzigartige Heilzauber verschließt nicht nur die Wunden des Ziels, sondern stärkt auch den Körper, sodass er zukünftig besser mit seinen Wunden umgehen kann. 

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Die Dinturan galten schon seit jeher als sehr robustes und vom Kampf getriebenes Volk. Es ist daher wenig verwunderlich, dass sie sich viele Rituale angeeignet haben, die mit Kampf und Schmerz in Zusammenhang stehen.

Beim Blutwahn handelt es sich um die Eigenschaft, sich vollkommen dem Kampf hinzugeben und alles andere auszublenden. Ein geübter Dinturan vermag es, mit seinen außergewöhnlichen Künsten auch seine Mitstreiter in diesen Wahn zu ziehen.
Als Initialritus ist es üblich, sich selbst leichte Wunden zuzufügen und so in einen echten Rausch zu gelangen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Nach viel Übung hat es der Gnom geschafft, sich auch die Kräfte der Lüfte zueigen zu machen. Es ist ihm gelungen, sich ganz dem Element hinzugeben und dadurch die ihn umgebende Luft zu beeinflussen. Auf diese Weise ist es dem Gnom möglich, sich vollständig vom Boden zu erheben und zu schweben. Was anfangs eine große Herausforderung war, konnte er später auch im Alltag nutzen.

Wesentlich schwieriger ist es allerdings, die Winde zu nutzen, um die eigenen Gefährten zu unterstützen. Doch auch hier gilt: Übung macht den Meister! 

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Die Etikette - von vielen gehasst, von anderen geliebt. Und kaum ein Grenzländer kommt daran vorbei, sich die ein oder andere Verhaltensweise anzueignen. Was für den einen unnötiges Getue ist, stellt für den anderen ein Zeichen von Erhabenheit, Ordnung und Anstand dar. Doch wie immer man zur Etikette der Grenzländer stehen mag, so bedarf es in jedem Fall einer gewissen Aufmerksamkeit, Koordination und Willensstärke, diese auch in weniger gesitteten Gegenden einzuhalten.

Manch ein Grenzländer nimmt sich sogar die Zeit, um auch seinen Gefährten etwas Etikette zu vermitteln. Vielleicht tun sie das aber auch nur, um niedere Verhaltensweisen nicht länger ertragen zu müssen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Schon von Kindheit an besitzen die Rashani eine Abneigung gegenüber dunkler Magie. Diese entwickelt sich bei vielen Rashani über die Jahre zu einer Art Schild, welcher sie vor magischen Angriffen schützt. Es heißt außerdem, dass sie diese Gabe, als Heilige Wache der Wüste, von ihrem Gott als Geschenk erhalten.

Ob man diesen Gerüchten glauben mag oder nicht, sicher ist jedoch, dass es einige Rashani geben soll, welche sogar einen solch starken Schutz entwickelt haben, dass sie magische Angriffe zu ihrer eigenen Kraft absorbieren können. 

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Der Held hat sich zu einem echten Abenteurer entwickelt, der das Vertrauen seiner Gefährten genießt und gleichermaßen erwidert. Er neigt dazu, mehr für seine Mitstreiter zu tun als für sich selbst, und ist überzeugt davon, dass die Unterstützung seiner Gefährten auch seinem eigenen Wohl zugute kommt. Dafür ist er gerne bereit, etwas mehr zu tun als andere. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Der Held hat sich zu einem echten Überlebenskünstler entwickelt. Lieber handelt er in seinem eigenen Sinne und vertraut seinen Instinkten, als dass er sich auf das Wohlwollen und Eingreifen anderer verlässt. Mit dieser Neigung hat der Held gelernt, dass für eine erfolgreiche Aktion oftmals eine schnelle Reaktion nötig ist: Denn ist man schneller als alle anderen, hat man die freie Wahl - und den Letzten beißen die Sumpfdrachen. 

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